1HJob antwortet / vnd sprach /2Wem stehestu bey? Dem der keine krafft hat / Hilffstu dem der keine stercke in armen hat?3wem gibstu rat? Dem der keine weisheit hat? vnd zeigest einem Mechtigen / wie ers ausfüren sol?4Fur wen redestu? vnd fur wen gehet der odem von dir?5Die RisenDie grossen Walfisch / welche bedeuten die grossen Tyrannen auff Erden. engsten sich vnter den wassern / vnd die bey jnen wonen.6Die Hell ist auffgedeckt fur jm / vnd das verderben hat keine decke.(Sprüche 15.11)7Er breitet aus die Mitternacht nirgent an / vnd henget die Erden an nichts.8Er fasset das Wasser zusamen in seine wolcken / vnd die Wolcken zureissen drunder nicht.(Psalm 104.3)9Er helt seinen Stuel / vnd breitet seine wolcken dafur.10Er hat vmb das Wasser ein ziel gesetzt / bis das liecht sampt dem finsternis vergehe.(Hiob 38.10-11)(Sprüche 8.27-29)11Die seulen des Himels / zittern / vnd entsetzen sich fur seinem schelten.12Fur seiner Krafft wird das Meer plötzlich vngestüm / vnd fur seinem verstand erhebt sich die höhe des meers.13Am Himel wirds schön durch seinen Wind / vnd seine Hand bereitet die gerade Schlangen.(Jesaja 27.1)14Sihe / also gehet sein thun / Aber dauon haben wir ein gering wörtlin vernomen / Wer wil aber den donner seiner macht verstehen?