1Der Älteste an Gaius, den geliebten, den ich liebe in Wahrheit. (2. Johannes 1.1)2Geliebter, in allen wünsche ich, du einen guten Weg geführt wirst und gesund bist, wie einen guten Weg geführt wird deine Seele. 3Denn ich habe mich gefreut sehr, kamen Brüder und Zeugnis ablegten für deine Wahrheit, wie du in Wahrheit wandelst. (2. Johannes 1.1)4Größere Freude als über diese habe ich nicht, daß ich höre meine Kinder in der Wahrheit wandelnd. 5Geliebter, treulich tust du, was du wirkst an den Brüdern und dies an fremden, 6die Zeugnis abgelegt haben für deine Liebe vor Gemeinde, die, gut wirst du tun, geleitet habend würdig Gottes; (Titus 3.13)7denn für den Namen sind sie ausgezogen, nichts annehmend von den Heiden. (1. Korinther 9.12)8Wir also sind schuldig, aufzunehmen die so Beschaffenen, damit Mitarbeiter wir werden für die Wahrheit. (Hebräer 13.2)9Ich habe geschrieben etwas der Gemeinde; aber der der Erste sein Wollende unter ihnen, Diotrephes, nicht nimmt an uns. 10Deswegen, wenn ich komme, werde ich erinnern an seine Werke, die er tut, mit bösen Worten schwätzend anklagend uns; und nicht sich begnügend mit diesem, auf der einen Seite nicht er nimmt an die Brüder, und auf der andern Seite die Wollenden hindert er, und aus der Gemeinde stößt er aus. 11Geliebter, nicht ahme nach das Böse, sondern das Gute! Der Gutes Tuende aus Gott ist; der Böses Tuende nicht hat gesehen Gott. 12Demetrius ist ein gutes Zeugnis ausgestellt worden von allen und von der Wahrheit selbst; und auch wir legen Zeugnis ab, und du weißt, daß unser Zeugnis wahr ist. 13Vieles hätte ich zu schreiben dir, aber nicht will ich mit Tinte und Schreibrohr dir schreiben; (2. Johannes 1.12)14ich hoffe aber, alsbald dich zu sehen, und Mund zu Mund werden wir reden. 15Friede dir! Grüßen lassen dich die Freunde. Grüße die Freunde einzeln namentlich!