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Matthäus - Kapitel 1

Das Geschlechtsregister Jesu Christi

1 Geschlechtsregister Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. (1. Mose 22.18) (1. Chronik 17.11) 2 Abraham zeugte den Isaak, Isaak zeugte den Jakob, Jakob zeugte den Juda und seine Brüder, (1. Mose 21.3) (1. Mose 21.12) (1. Mose 25.26) (1. Mose 29.35) (1. Mose 49.10) 3 Juda zeugte den Phares und den Zara mit der Tamar, Phares zeugte den Esrom, Esrom zeugte den Aram, (1. Mose 38.29-30) (Rut 4.18-22) 4 Aram zeugte den Aminadab, Aminadab zeugte den Nahasson, Nahasson zeugte den Salmon, 5 Salmon zeugte den Boas mit der Rahab, Boas zeugte den Obed mit der Ruth, Obed zeugte den Jesse, (Josua 2.1) (Rut 4.13-17) 6 Jesse zeugte den König David. Der König David zeugte den Salomo mit dem Weibe Urias, (2. Samuel 12.24) 7 Salomo zeugte den Rehabeam, Rehabeam zeugte den Abia, Abia zeugte den Asa, (1. Chronik 3.10) 8 Asa zeugte den Josaphat, Josaphat zeugte den Joram, Joram zeugte den Usia, 9 Usia zeugte den Jotam, Jotam zeugte den Ahas, Ahas zeugte den Hiskia, 10 Hiskia zeugte den Manasse, Manasse zeugte den Amon, Amon zeugte den Josia, 11 Josia zeugte den Jechonja und dessen Brüder, zur Zeit der Übersiedelung nach Babylon. (2. Könige 25.1) 12 Nach der Übersiedelung nach Babylon zeugte Jechonia den Salatiel. Salatiel zeugte den Serubbabel, (1. Chronik 3.17) (Esra 3.2) 13 Serubbabel zeugte den Abiud, Abiud zeugte den Eliakim, Eliakim zeugte den Azor, 14 Azor zeugte den Sadok, Sadok zeugte den Achim, Achim zeugte den Eliud, 15 Eliud zeugte den Eleazar, Eleazar zeugte den Mattan, Mattan zeugte den Jakob, 16 Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher geboren ist Jesus, der genannt wird Christus. (Lukas 1.27) 17 So sind es nun von Abraham bis auf David insgesamt vierzehn Glieder; und von David bis zur Übersiedelung nach Babylon vierzehn Glieder; und von der Übersiedelung nach Babylon bis auf Christus vierzehn Glieder.

Die Geburt Jesu Christi

18 Die Geburt Jesu Christi aber war also: Als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammenkamen, erfand sich's, daß sie empfangen hatte vom heiligen Geist. (Lukas 1.35) 19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht an den Pranger stellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen. 20 Während er aber solches im Sinne hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn was in ihr erzeugt ist, das ist vom heiligen Geist. 21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. (Psalm 130.8) (Lukas 2.21) (Apostelgeschichte 4.12) 22 Dieses alles aber ist geschehen, auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: 23 «Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Emmanuel geben; das heißt übersetzt: Gott mit uns.» 24 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen, und nahm sein Weib zu sich 25 und erkannte sie nicht, bis sie den Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus. (Lukas 2.7)

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Römer - Kapitel 8

1 Es gibt demnach kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Jesus Christus verbunden sind. (Römer 8.33-34) 2 Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Jesus Christus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt. 3 Das Gesetz des Mose war dazu nicht imstande. Es scheiterte am Widerstand unserer Natur. Deshalb hat Gott seinen Sohn gegen die Sünde in die Welt geschickt. Er kam in der gleichen Gestalt, wie sie die Menschen haben, die im Widerspruch zu Gott leben, und machte der Sünde in der menschlichen Natur den Prozess. (Apostelgeschichte 13.38) (Apostelgeschichte 15.10) (Hebräer 2.17) 4 Damit kann jetzt die Rechtsforderung des göttlichen Gesetzes in uns erfüllt werden, und zwar dadurch, dass wir uns nicht mehr von unserer Natur, sondern vom Geist Gottes bestimmen lassen. (Galater 5.16) (Galater 5.25) 5 Denn alle, die sich von ihrer Natur bestimmen lassen, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will. Wer sich aber vom Geist Gottes bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will. 6 Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden. (Römer 6.21) (Galater 6.8) 7 Denn der menschliche Eigenwille steht dem Willen Gottes feindlich gegenüber, denn er unterstellt sich dem Gesetz Gottes nicht und kann das auch nicht. (Jakobus 4.4) 8 Wer also von seiner eigenen Natur bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen. 9 Ihr jedoch steht nicht mehr unter der Herrschaft eurer Natur, sondern unter der des Geistes, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Denn wenn jemand diesen Geist von Christus nicht hat, gehört er auch nicht zu ihm. 10 Wenn nun also Christus in euch ist, bleibt der Körper zwar dem Tod verfallen aufgrund der Sünde, der Geist aber erfüllt euch mit Leben aufgrund der Gerechtigkeit, die Gott euch geschenkt hat. (Galater 2.20) 11 Wenn nun der Geist von dem in euch wohnt, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, dann wird er durch den Geist, der in euch wohnt, auch euren sterblichen Körper lebendig machen, eben weil er Christus aus den Toten auferweckt hat. 12 Darum sind wir jetzt nicht mehr unserer eigenen Natur verpflichtet, liebe Geschwister, als müssten wir uns von ihr bestimmen lassen! (Römer 6.7) (Römer 6.18) 13 Denn wenn ihr euer Leben von eurer Natur bestimmen lasst, werdet ihr sterben. Wenn ihr aber durch den Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. (Römer 7.24) (Galater 6.8) (Epheser 4.22-24) 14 Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes. 15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, dass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba!", Vater, zu Gott sagen. (Galater 4.5-6) (2. Timotheus 1.7) 16 So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. (2. Korinther 1.22) 17 Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben. (Galater 4.7) (Offenbarung 21.7) 18 Übrigens meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen. (2. Korinther 4.17) 19 Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes in ihrer ganzen Herrlichkeit erkennbar werden. (Kolosser 3.4) (1. Johannes 3.2) 20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden, ohne dass sie etwas dafür kann. Sie musste sich dem beugen, der sie unterworfen hat. Allerdings hat sie eine Hoffnung: (1. Mose 3.17) (Prediger 1.2) 21 Auch die Schöpfung wird von der Versklavung in die Vergänglichkeit zur Herrlichkeit der Kinder Gottes befreit werden. (2. Petrus 3.13) 22 Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis heute unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen. 23 Aber nicht nur das, auch wir selbst, denen Gott doch schon seinen Geist gegeben hat - als Vorschuss auf das künftige Erbe -, auch wir seufzen innerlich und warten sehnsüchtig auf das Offenbarwerden unserer Kindschaft: die Erlösung unseres Körpers. (2. Korinther 5.2) 24 Denn mit dieser Hoffnung sind wir gerettet worden. Aber eine Hoffnung, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon verwirklicht sieht? (2. Korinther 5.7) 25 Wenn wir aber auf etwas hoffen, was wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, bis es sich erfüllt. (Galater 5.5) 26 In gleicher Weise nimmt sich der Geist Gottes auch unserer Schwachheit an, denn wir wissen nicht, wie man richtig beten soll. Er tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann. 27 Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was der Geist damit sagen will, denn der Geist tritt für die Heiligen so ein, wie es vor Gott angebracht ist. 28 Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt. Das sind ja die Menschen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat. (Epheser 1.11) 29 Denn sie, die er im Voraus erwählt hat, die hat er auch im Voraus dazu bestimmt, in Wesen und Gestalt seinem Sohn gleich zu werden, denn er sollte der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein. (Kolosser 1.18) (Hebräer 1.6) 30 Und alle, die er dazu erwählt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch für gerecht erklärt, und die er für gerecht erklärt hat, denen hat er auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben. (Römer 3.26) (2. Thessalonicher 2.13-14) 31 Was sollen wir jetzt noch dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann gegen uns sein? (Psalm 118.6) 32 Er hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern ihn für uns alle ausgeliefert: Wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten? (Johannes 3.16) 33 Wer wird es wagen, diese Auserwählten Gottes anzuklagen? Gott selbst erklärt sie ja für gerecht. 34 Wer kann sie verurteilen? Jesus Christus ist doch für sie gestorben, ja noch mehr: Er ist auferweckt und sitzt an Gottes rechter Seite und tritt dort für uns ein. (Hebräer 7.25) (1. Johannes 2.1) 35 Was kann uns da noch von Christus und seiner Liebe trennen? Bedrängnis? Angst? Verfolgung? Hunger? Kälte? Lebensgefahr? Das Schwert des Henkers? 36 Es kann uns so ergehen, wie es in der Schrift heißt: "Weil wir zu dir gehören, sind wir mit dem Tod bedroht; man behandelt uns wie Schafe, die zum Schlachten bestimmt sind." (2. Korinther 4.11) 37 Aber durch den, der uns geliebt hat, sind wir in all diesen Dingen überlegene Sieger. (1. Johannes 5.4) 38 Denn ich bin überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch andere Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, (Epheser 6.12) 39 weder hohe Kräfte noch tiefe Gewalten - nichts in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.