Das Volk soll auf die Hilfe des HERRN vertrauen, nicht auf Ägypten
1Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen um Hilfe und sich auf Pferde verlassen und auf Wagen vertrauen, weil ihrer viele sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind, aber auf den Heiligen Israels nicht sehen und den HERRN nicht suchen!(Jesaja 30.1-2)2Aber auch er ist weise und führt Unglück herbei und nimmt seine Worte nicht zurück; sondern er steht auf wider das Haus der Bösewichter und wider die Hilfe der Übeltäter.(4. Mose 23.19)(Amos 3.6)3Denn die Ägypter sind Menschen und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist; der HERR braucht nur seine Hand auszustrecken, so wird der Helfer straucheln, und der, welchem geholfen werden sollte, wird fallen, daß sie alle miteinander umkommen.4Denn also hat der HERR zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der junge Löwe über seiner Beute knurrt, wenn man gegen ihn die ganze Menge der Hirten zusammenruft, und vor ihrem Geschrei nicht erschrickt, noch vor ihrer Menge sich duckt, also wird auch der HERR der Heerscharen zur Verteidigung auf den Berg Zion und auf dessen Höhe herabkommen.5Gleich flatternden Vögeln, so wird der HERR der Heerscharen Jerusalem beschützen, erretten, verschonen und befreien.(5. Mose 21.11)(Matthäus 23.37)6Kehret wieder, ihr Kinder Israel, zu dem zurück, von welchem ihr so weit abgewichen seid!7Denn an jenem Tage wird jedermann seine silbernen und goldenen Götzen wegwerfen, die eure Hände euch zur Verschuldung gemacht haben.(Jesaja 2.20)8Und Assur wird fallen durchs Schwert, doch nicht eines Mannes; ein Schwert wird ihn fressen, aber nicht eines Menschen; und er wird vor dem Schwerte fliehen, und seine Reisigen sollen zu Fronarbeitern werden.(Jesaja 37.36)9Sein Fels wird vor Furcht vergehen, und seine Fürsten werden vor dem Panier erschrecken, spricht der HERR, der zu Zion sein Feuer und zu Jerusalem seinen Feuerherd hat.(5. Mose 32.31)
1Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,2für Könige und alle, die in Hoheit sind, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst.3Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott,4welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.(Hesekiel 18.23)(Römer 11.32)(2. Petrus 3.9)5Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,(Hebräer 9.15)6der sich selbst gab zum Lösegeld für alle, wovon das Zeugnis zu seiner Zeit verkündigt werden sollte,(Galater 1.4)(Galater 2.20)(Titus 2.14)7wozu ich bestellt worden bin als Herold und Apostel (ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht), ein Lehrer der Nationen, in Glauben und Wahrheit.(Galater 2.7-8)(2. Timotheus 1.11)
Verhalten von Männern und Frauen in den Gemeinden
8Ich will nun, daß die Männer an jedem Orte beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.(Jakobus 1.6)9Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,(1. Petrus 3.3-5)10sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.(1. Timotheus 5.10)11Ein Weib lerne in der Stille in aller Unterwürfigkeit.(Epheser 5.22)12Ich erlaube aber einem Weibe nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein,(1. Mose 3.16)(1. Korinther 14.34)13denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva;14und Adam wurde nicht betrogen, das Weib aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.(1. Mose 3.6)15Sie wird aber gerettet werden in Kindesnöten, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit.(1. Timotheus 5.14)(Titus 1.2-5)(Titus 2.4)