1 Buch des Ursprungs von Jesus Christus, dem Nachkommen von König David und dem Stammvater Abraham.(1. Mose 22.18)(1. Chronik 17.11)2Abraham wurde der Vater von Isaak, Isaak der Vater von Jakob und Jakob der Vater von Juda und seinen Brüdern.(1. Mose 21.3)(1. Mose 21.12)(1. Mose 25.26)(1. Mose 29.35)(1. Mose 49.10)3Juda wurde der Vater von Perez und Serach. Ihre Mutter war Tamar. Perez wurde der Vater von Hezron, und Hezron der von Ram.(1. Mose 38.29-30)(Rut 4.18-22)4Ram wurde der Vater von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.5Salmon wurde der Vater von Boas. - Die Mutter war Rahab. - Boas wurde der Vater von Obed. - Die Mutter war Rut. - Obed wurde der Vater von Isai(Josua 2.1)(Rut 4.13-17)6und Isai der von König David. David wurde der Vater von Salomo. Die Mutter war Urias Frau.(2. Samuel 12.24)7Salomo wurde der Vater von Rehabeam, Rehabeam der von Abija, Abija der von Asa,(1. Chronik 3.10)8Asa der von Joschafat, Joschafat der von Joram, Joram der von Usija;9Usija der von Jotam, Jotam der von Ahas, Ahas der von Hiskija.10Hiskija wurde der Vater von Manasse, Manasse der von Amon, Amon der von Joschija.11Joschija wurde der Vater von Jojachin und seinen Brüdern. Damals wurde das Volk in die Verbannung nach Babylon geführt.(2. Könige 25.1)12Danach wurde Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël der von Serubbabel,(1. Chronik 3.17)(Esra 3.2)13Serubbabel der von Abihud, Abihud der von Eljakim, Eljakim der von Asor,14Asor der von Zadok, Zadok der von Achim, Achim der von Eliud,15Eliud der von Eleasar, Eleasar der von Mattan, Mattan der von Jakob.16Jakob wurde der Vater von Josef, dem Mann der Maria. Sie wurde die Mutter von Jesus, der auch Messias genannt wird.(Lukas 1.27)17Insgesamt sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zum Beginn der Verbannung nach Babylon vierzehn und von da an bis zum Messias noch einmal vierzehn Generationen.18 Es folgt die Geschichte der Geburt von Jesus, dem Messias: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete, obwohl sie noch nicht miteinander geschlafen hatten. Sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.(Lukas 1.35)19Josef, der schon als ihr Ehemann galt und ein aufrechter Mann war, nahm sich vor, den Ehevertrag stillschweigend rückgängig zu machen, um sie nicht zum Gespött werden zu lassen.20Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum. "Josef", sagte er, "du Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau öffentlich zu dir zu holen. Denn das Kind, das sie erwartet, wurde vom Heiligen Geist gezeugt.21Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus, Retter, nennen sollst, denn er wird sein Volk von seinen Sünden retten.(Psalm 130.8)(Lukas 2.21)(Apostelgeschichte 4.12)22Das alles ist geschehen, damit in Erfüllung geht, was der Herr durch den Propheten angekündigt hat:23'Seht, das unberührte Mädchen wird schwanger sein und einen Sohn zur Welt bringen. Man wird ihn Immanuël nennen.'" Immanuël bedeutet: Gott ist mit uns. 24Als Josef aufwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm gesagt hatte, und holte seine Frau zu sich.25Doch hatte er keine geschlechtliche Gemeinschaft mit ihr, bis sie ihren Sohn geboren und er ihm den Namen Jesus gegeben hatte.(Lukas 2.7)
Die Kammern der Priester. Die Maße des Tempelbezirks
1Darnach führte er mich in den äußern Vorhof hinaus in der Richtung nach Mitternacht und brachte mich zu den Kammern, welche gegenüber dem abgegrenzten Raum und gegenüber dem Gebäude gegen Norden lagen,2vor die hundert Ellen betragende Längsseite mit Eingang gegen Norden; die Breite betrug fünfzig Ellen.(Hesekiel 41.13)3Gegenüber den zwanzig Ellen des innern Vorhofs und gegenüber dem Steinpflaster, das zum äußern Vorhof gehörte, ragte eine Galerie unter der andern hervor, dreifach übereinander.(Hesekiel 40.17)(Hesekiel 41.10)4Vor den Kammern war ein zehn Ellen breiter Gang; in das Innere aber führte ein Weg von einer Elle, und ihre Türen waren auf der Nordseite.5Die obersten Kammern aber waren schmäler als die untern und mittleren des Baues, weil die Galerien ihnen einen Teil vom Raum wegnahmen.6Denn sie standen dreifach übereinander und hatten nicht Säulen wie die Säulen der Vorhöfe, darum waren sie schmäler als die untern und mittleren, vom Boden an.7Und die äußere Mauer, welche (den Kammern entsprechend) gegen den äußern Vorhof hinlief, war fünfzig Ellen lang.8Denn die Länge der Kammern, die nach dem äußern Vorhof zu lagen, betrug fünfzig Ellen; und siehe, gegenüber dem Tempel waren es hundert Ellen.9Und unterhalb dieser Kammern befand sich der östliche Eingang, wenn man vom äußern Vorhof her zu ihnen kam.10An der Breitseite der Mauer des Vorhofs gegen Osten, vor dem Hofraum und dem Gebäude, waren auch Kammern.11Und ein Weg war vor ihnen, gleich demjenigen bei den Kammern gegen Norden, von gleicher Länge und gleicher Breite, und alle ihre Ausgänge, Einrichtungen und Türen waren gleich.12Und gleich den Türen der Kammern, welche gegen Mittag lagen, war eine Tür am Anfang des Weges, nämlich des Weges der geraden Mauer entlang, gegen Osten, wo man hineinkam.13Und er sprach zu mir: Die Kammern gegen Norden und die Kammern gegen Süden, gegenüber dem Hofraum, sind heilige Kammern, in welchen die Priester, die vor dem HERRN dienen, das Hochheilige essen sollen; daselbst sollen sie das Hochheilige und das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer niederlegen; denn es ist ein heiliger Ort.14Wenn die Priester hineingegangen sind, sollen sie nicht aus dem Heiligtum in den äußern Vorhof hinaustreten, sondern sollen daselbst ihre Kleider, in denen sie gedient haben, ablegen, weil sie heilig sind, und sie sollen andere Kleider anziehen, um sich mit dem zu befassen, was das Volk angeht.15Als er nun das innere Haus fertig ausgemessen hatte, führte er mich durch das Tor gegen Osten hinaus und maß den Bau von außen, den ganzen Umfang.16Er maß die Ostseite mit der Meßrute: 500 Ruten, nach der Meßrute, ringsum.17Er maß die Nordseite: 500 Ruten, mit der Meßrute, ringsum.18Er maß die Südseite mit der Meßrute: 500 Ruten.19Dann ging er herum nach der Westseite und maß 500 Ruten mit der Meßrute.20Also maß er nach allen vier Winden. Und es war eine Mauer ringsherum: 500 Meßruten lang und 500 Meßruten breit, um das Heiligtum vom Gemeinen zu trennen.