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Jona - Kapitel 2

Jonas Gebet

1 Aber der HERR verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte. (Matthäus 12.40) (Matthäus 16.4) 2 Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches.
3 Und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine Stimme. (Psalm 120.1) 4 Du warfest mich in die Tiefe mitten im Meer, daß die Fluten mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich, (Psalm 42.8) 5 daß ich gedachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen. (Psalm 31.23) 6 Wasser umgaben mich bis an mein Leben, die Tiefe umringte mich; Schilf bedeckte mein Haupt. (Psalm 18.5) (Psalm 69.2) 7 Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, die Erde hatte mich verriegelt ewiglich; aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HERR, mein Gott. (Psalm 103.4) 8 Da meine Seele bei mir verzagte, gedachte ich an den HERRN; und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel. (Psalm 142.4) 9 Die da halten an dem Nichtigen, verlassen ihre Gnade. (Psalm 31.7) 10 Ich aber will mit Dank dir opfern, mein Gelübde will ich bezahlen; denn die Hilfe ist des HERRN. (Psalm 50.14) (Psalm 116.17-18) 11 Und der HERR sprach zum Fisch, und der spie Jona aus ans Land.

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Psalm - Kapitel 82

1 Ein Psalm. Von Asaf. Gott steht auf in der Götterversammlung, / im Kreis der Götter hält er Gericht. (Psalm 82.6) 2 Wie lange noch wollt ihr ungerecht richten, / für Verbrecher Partei ergreifen? // (5. Mose 1.17) 3 Schafft dem Geringen und dem Waisenkind Recht! / Verschafft Gerechtigkeit den Gebeugten und Armen! (Jesaja 1.17) 4 Rettet den Geringen und Bedürftigen, / reißt ihn aus den Klauen seiner Unterdrücker! 5 Doch sie erkennen und verstehen nichts, / sie tappen im Dunkeln umher, / und die Fundamente der Welt kommen ins Wanken. 6 Ich sagte zwar: "Ihr seid Götter, / Söhne des Höchsten ihr alle!" (2. Mose 21.6) (Psalm 82.1) (Johannes 10.34) 7 Doch werdet ihr wie Menschen sterben / und fallen wie einer der Fürsten. 8 Steh bitte auf, Gott, und regiere die Erde, / denn dir sollen alle Völker gehören!