1{Ein Stufenlied. Von David.} Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lasset uns zum Hause Jehovas gehen!(Psalm 26.6-8)2Unsere Füße werden in deinen Toren stehen, Jerusalem!3Jerusalem, die du aufgebaut bist als eine fest in sich geschlossene Stadt,4wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme Jahs, ein Zeugnis für Israel, zu preisen den Namen Jehovas!5Denn daselbst stehen die Throne zum Gericht, die Throne des Hauses Davids.6Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben!(Sacharja 4.7)7Wohlfahrt sei in deinen Festungswerken, sichere Ruhe in deinen Palästen!8Um meiner Brüder und meiner Genossen willen will ich sagen: Wohlfahrt sei in dir!9Um des Hauses Jehovas, unseres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen.
Gott verheißt Abram einen Sohn und schließt einen Bund mit ihm
1Nach diesen Geschichten begab es sich, daß des HERRN Wort an Abram in einem Gesicht also erging: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild; dein Lohn ist sehr groß!(Psalm 3.4)(Psalm 84.12)(Psalm 119.114)2Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe, Erbe meines Hauses aber dieser Elieser von Damaskus ist?3Und Abram sprach weiter: Siehe, du hast mir keinen Samen gegeben, und siehe, ein Knecht, der in meinem Hause geboren ist, soll mein Erbe sein!4Aber des HERRN Wort geschah zu ihm: Dieser soll nicht dein Erbe sein, sondern der von dir selbst kommen wird, der soll dein Erbe sein!5Und er führte ihn hinaus und sprach: Siehe doch gen Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: Also soll dein Same werden!(1. Mose 22.17)(2. Mose 32.13)(5. Mose 1.10)6Und Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.(Römer 4.3-5)(Römer 4.18-22)(Jakobus 2.23)7Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der ich dich von Ur in Chaldäa ausgeführt habe, daß ich dir dieses Land erblich zu besitzen gebe.(1. Mose 11.31)8Abram aber sprach: Herr, HERR, wobei soll ich merken, daß ich es erblich besitzen werde?(2. Könige 20.8)(Lukas 1.18)9Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.10Und er brachte solches alles und zerteilte es mitten voneinander, und legte einen Teil dem andern gegenüber. Aber die Vögel zerteilte er nicht.(Jeremia 34.18-19)11Und es fielen Raubvögel über die Opfer her; aber Abram verscheuchte sie.12Da nun die Sonne anfing sich zu neigen, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfielen ihn.(Hiob 4.13-14)13Da ward zu Abram gesagt: Du sollst für gewiß wissen, daß dein Same fremd sein wird in einem Lande, das nicht ihm gehört; und daselbst wird man sie zu dienen zwingen und demütigen vierhundert Jahre lang.(2. Mose 12.40)(Apostelgeschichte 7.6)14Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, will ich richten; darnach sollen sie mit großer Habe ausziehen.(2. Mose 3.21-22)15Und du sollst in Frieden zu deinen Vätern hinfahren und in gutem Alter begraben werden.16Sie aber sollen im vierten Geschlechte wieder hierherkommen; denn das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll.17Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und eine Feuerfackel fuhr zwischen den Stücken hin.18An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Fluß Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat:(1. Mose 12.7)19die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter,(1. Mose 10.15-18)20die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter,(4. Mose 13.33)21die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.